Nukleare Spannungen in Nordkorea: Washington warnt vor entscheidenden Konsequenzen für Pjöngjang
Washington warnt Pjöngjang: Ein nuklearer Angriff würde das Ende des Regimes bedeuten

Inmitten starker Spannungen auf der koreanischen Halbinsel hat Washington seine Warnung an Nordkorea vor einem möglichen nuklearen Angriff erneuert. Am vergangenen Samstag erklärte das Weiße Haus, dass jegliche Aggression seitens Pjöngjang gegen die USA oder ihre Verbündeten das „Ende des Regimes von Kim“ Jong Un bedeuten würde, dem nordkoreanischen Führer. Die USA betonten ihr „unerschütterliches Engagement“ gegenüber Seoul und gaben bekannt, dass sie alle ihre Fähigkeiten, einschließlich der nuklearen, einsetzen würden, um eine Abschreckungskraft auszuüben.
Schnelle Antworten und verstärkte Allianzen
Diese Warnung erfolgt nach einer Reihe vorheriger Warnungen. Im April hatte Joe Biden während des Besuchs des südkoreanischen Präsidenten Yoon Suk Yeol in Washington bereits vor einer „nuklearen Reaktion“ und dem „Ende“ des nordkoreanischen Regimes gewarnt, falls dieses sein eigenes Arsenal einsetzen sollte. Südkorea warnte Nordkorea ebenfalls vor „schrecklichen Zerstörungen“ im Falle von „unüberlegten“ Aktionen. Die drei Länder, Seoul, Tokio und Washington, kündigten kürzlich „neue trilaterale Initiativen“ an, um Pjöngjang entgegenzutreten, darunter der Echtzeit-Austausch von Daten über nordkoreanische Raketenstarts.
Demonstrierte Einheit: Washington und Seoul
Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz im Weißen Haus zeigten der südkoreanische Präsident Yoon Suk Yeol und Joe Biden ihre Einheit angesichts der nuklearen Bedrohung Nordkoreas. Sie betonten die Notwendigkeit, einen Frieden auf der Grundlage überwältigender Stärke zu wahren, anstatt auf guten Willen zu setzen. Nordkorea, das die Tests ballistischer Interkontinentalraketen verstärkt hat, steht unter den gemeinsamen Warnungen von Washington und Seoul. Es wurde eine Vereinbarung unterzeichnet, um strategische Mittel regelmäßig in Südkorea zu stationieren, was die Allianz zwischen den beiden Ländern stärkt.
Joe Biden warnt Kim Jong-Un: Ein nuklearer Angriff würde das Ende bedeuten
Während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem südkoreanischen Präsidenten Yoon Seok-youl warnte Joe Biden eindeutig davor, dass jeder nukleare Angriff Nordkoreas gegen die USA oder ihre Verbündeten das „Ende“ des kommunistischen Regimes bedeuten würde. Angesichts der zunehmenden Tests nordkoreanischer ballistischer Raketen haben die USA verstärkte Verpflichtungen zur nuklearen Abschreckung übernommen, um Südkorea zu schützen. Joe Biden bezeichnete die Allianz zwischen den beiden Ländern als „Grundpfeiler der Sicherheit und des Wohlstands in der Region“ und betonte ihre Bedeutung angesichts der ständigen Provokationen Nordkoreas und des wachsenden Einflusses Chinas in der indo-pazifischen Region.
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Washington warnt Pjöngjang vor möglichem nuklearen Angriff
Die USA warnten Nordkorea davor, dass jeder nukleare Angriff „inakzeptabel“ wäre und das „Ende“ des Regimes von Kim Jong Un bedeuten würde. Die gemeinsame Erklärung der USA und Südkoreas bekräftigte die schnelle, überwältigende und entscheidende Reaktion im Falle eines nuklearen Angriffs. Beide Länder führten Gespräche im Rahmen der zweiten nuklearen Konsultationsgruppe, wobei das Engagement zur verstärkten Informationsweitergabe über die Planung im Konfliktfall mit Nordkorea bekräftigt wurde. Mit Nordkorea, das seine Tests ballistischer Raketen verstärkt, nimmt der Druck zu, und beide Länder verstärken ihre Allianz, um der nuklearen Bedrohung Nordkoreas zu begegnen.